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KriegsgräberstättenZur Kartenansicht wechseln

Wegberg-Kriegsgräberstätte

Wegberg war vom September 1944 bis Februar 1945 Frontgebiet. Zunächst wurden die an der Ruhr gefallenen deutschen Soldaten auf Friedhöfen umliegender Ortschaften bestattet. Zur Sicherung des dauernden Ruherechts wurden sie jedoch später auf den am 28.08.1955 eingeweihten Soldatenfriedhof Wegberg umgebettet.

Auf dieser Kriegsgräberstätte ruhen 137 deutsche Kriegstote.

Bilder von Wegberg-Kriegsgräberstätte

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Landesinformation für Deutschland

Kriegsgräberabkommen in Deutschland

Die Gestaltung, der Bau, die Pflege und Unterhaltung von Kriegsgräberstätten wurden im Inland durch die Bundesregierung im "Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft"(Gräbergesetz) sowie in der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Gräbergesetz? (Gestaltungsrichtlinie Inland) festgeschrieben. Demnach wurde die Herrichtung, Pflege und Unterhaltung der Kriegsgräber im Inland den einzelnen Bundesländern übertragen. Die Länder delegieren die Aufgaben zur Pflege und Instandsetzung der Kriegsgräber in aller Regel an die nachgeordneten Verwaltungseinheiten (Friedhofsträger). Aufgrund der seitens der Bundesregierung vorgenommenen Aufgabenteilung ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Inland nur beratend tätig, setzt sich jedoch im Rahmen des Möglichen und in Zusammenarbeit mit den Friedhofsträgern für die Erhaltung und Pflege der Kriegsgräberstätten im Inland ein.