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KriegsgräberstättenZur Kartenansicht wechseln

Bornheim-Walberberg-Kriegsgräberstätte

Auf einem Gräberfeld neben dem Walberberger Friedhof ruhen 159 deutsche Soldaten, die im nahen Lazarett Rheindorfer Burg an ihren Verwundungen gestorben sind, 14 Bürger, die bei einem Tieffliegerangriff auf einen Personenzug bei Bornheim getötet wurden, und 24 aus Feldgräbern der Umgebung geborgene Kriegstote. Die Kriegsgräberstätte wurde am 12.10.1952 eingeweiht.

Auf dieser Kriegsgräberstätte ruhen 201 Kriegstote des II. Weltkrieges.

Bilder von Bornheim-Walberberg-Kriegsgräberstätte

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Landesinformation für Deutschland

Kriegsgräberabkommen in Deutschland

Die Gestaltung, der Bau, die Pflege und Unterhaltung von Kriegsgräberstätten wurden im Inland durch die Bundesregierung im "Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft"(Gräbergesetz) sowie in der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Gräbergesetz? (Gestaltungsrichtlinie Inland) festgeschrieben. Demnach wurde die Herrichtung, Pflege und Unterhaltung der Kriegsgräber im Inland den einzelnen Bundesländern übertragen. Die Länder delegieren die Aufgaben zur Pflege und Instandsetzung der Kriegsgräber in aller Regel an die nachgeordneten Verwaltungseinheiten (Friedhofsträger). Aufgrund der seitens der Bundesregierung vorgenommenen Aufgabenteilung ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Inland nur beratend tätig, setzt sich jedoch im Rahmen des Möglichen und in Zusammenarbeit mit den Friedhofsträgern für die Erhaltung und Pflege der Kriegsgräberstätten im Inland ein.